Mehmet Tekins beruflicher Werdegang bei Hoffmann Neopac begann mit der Lehre als Mechanikpraktiker EBA. Nach diversen Weiterbildungen, unter anderem
das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis (EFZ) Produktionsmechaniker, arbeitet er nun als Fachvorgesetzter unserer Lernenden im Werkzeugbau. Seit (2005) gehört Mehmet zum festen Bestandteil unserer Firma.
Durch meinen Vater kam ich zu einer Wochenplatzstelle bei Hoffmann Neopac in Oberdiessbach. Schon damals wurde mir bewusst, dass viele Aspekte, unteranderen die Entwicklungsmöglichkeiten, für eine Lehrstelle bei uns sprechen. Zudem hörte ich viel Positives von den Mitarbeiteten über den Arbeitgeber wie beispielsweise den Kollegenzusammenhalt und die guten Sozialleistungen.
Ich fühlte mich in einem angenehmen Umfeld schnell sehr gut aufgehoben. Die drei Lehrjahre empfand ich aufgrund der vielfältigen Aufgaben als sehr abwechslungsreich – ich habe mich nie nur mit einem Thema befasst. Man lernt nicht nur über Werkzeuge, sondern auch die Grundlagen der Fertigung und der Betriebsmechanik.
Bei der Hoffmann Neopac hat man sehr gute und vielversprechende Zukunftsmöglichkeiten; und man wird von den Vorgesetzten auch in dieser Hinsicht unterstützt. Ich zum Beispiel habe als Linienführer begonnen und wurde später Einrichter. Danach bildete ich mich mit der Unterstützung von Hoffmann Neopac zum Werkzeugmacher weiter und nun bin ich zusätzlich Fachvorgesetzter der Lehrlinge im Werkzeugbau. Wer rastet, der rostet – also besuche ich aktuell die Schule zum Instandhaltungsfachmann.
Die neuen beruflichen Herausforderungen kamen mir jeweils sehr gelegen. Ich bin von Grund auf neugierig und zielstrebig – und ich wusste, dass ich im Werkzeugbau meine EBA auf ein EFZ erweitern kann. Durch die bevorstehende Geburt meines ersten Sohnes war auch die geregelte Arbeitszeit ein Vorteil, denn so hatte ich mehr Zeit für die Familie.
Schon während meiner Lehrzeit habe ich selber miterlebt, wie sich die Firma entwickelt hat. Ich finde es sehr spannend, dass wir durch unsere grosse Innovationskraft mit immer neuen Ressourcen zu arbeiten lernen. Neue Bleche und Lacke wurden getestet, verbesserte Schmierstoffe werden eingesetzt. Aktuell begeistert mich vor allem die Entwicklung rund um Rohstoffe.
Wenn ich unseren Lernenden einen Tipp mit auf den Weg geben darf: Legt lieber eine Stunde das Handy weg und lernt, damit ihr mit einem guten Gewissen an die Prüfung gehen könnt. Und bleibt immer am Ball, so lernt ihr immer Neues dazu und euer Aufgabengebiet bleibt spannend.